
Klosterruine Nimbschen
Eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei, unmittelbar südlich von Grimma.
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Das Kloster Nimbschen (Marienthron) ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei, unmittelbar südlich von Grimma im sächsischen Landkreis Leipzig an der Mulde gelegen. Es bestand zwischen 1243 und 1536/42 und gehörte nach dessen Auflösung zwischen 1550 und 1948 als Landesschulgut zum Besitz der Fürstenschule in Grimma bzw. des Gymnasiums St. Augustin in Grimma. Aus dem Material des nach der Auflösung verfallenen Klosters entstand im Jahr 1810 das neue Klostergut, das heute als Hotel genutzt wird. Neben dem Kloster entstand am benachbarten Klosterholz die Siedlung Nimbschen.
Zudem befindet sich direkt anschließend an die Ruine auch das Klosterhotel.
Weitere Informationen dazu unter www.kloster-nimbschen.de.